Nach einem Streit mit dem Großherzog zu Hessen und bei Rhein verlässt Hans Christiansen Darmstadt, das der Künstler einmal in einem Brief an einen Kollegen als „kleinlich“ bezeichnet hat. Gemeinsam mit seiner Frau und den drei Kindern, zwei Mädchen und einem Jungen, verbringt er um 1911/12 einige Monate in Paris.