Kategorie: Lebensstationen Henry Wirgin

Nach dem 2. Weltkrieg beschließt Henry Wirgin, nach Wiesbaden zurückzukehren. Er will seine Kamerafabrik wieder übernehmen, was ihm auch tatsächlich…

Im Jahr 1943 können die Wirgins endlich in die USA einreisen. Fortan leben sie in New York. Hier nimmt Heinrich…

Hier hält sich die Familie auf, bis sie einige Monate später in die USA weiterreisen darf. Foto: Ansichtskarte Havanna, Cuba….

Im Juli 1941 verlässt die Familie Wirgin die Schweiz. Sie reisen nach Spanien. In der dortigen Hafenstadt La Coruña schiffen…

Nach dem etwa sechsmonatigen Aufenthalt in Polen gelingt es Heinrich, mit seiner Ehefrau Ester in die Schweiz auszureisen. Hier leben…

Doch nach der „Machtübernahme“ durch die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 verschlechtern sich die Bedingungen für die Firma zusehends. Ende…

In Wiesbaden, wo er fortan wohnt, eröffnet Heinrich Wirgin im September 1920 – zusammen mit seinem Bruder Josef – die…

Ab dem frühen 20. Jahrhundert lebt Chaim Iziel Wirgin in Frankfurt am Main. Hier geht er zur Schule, macht Abitur…

Henry, der sich zeitweise auch Heinrich nennt, wird am 16. Juli 1897 als Chaim Iziel Wirgin im polnischen Radom geboren. …